Ziel war es, mit unseren sehr verschiedenen Werken ein gemeinsames Ganzes zu schaffen. Wir wollten unsere Bilder, Skulpturen und Plastiken in Beziehung zueinander und zum gegebenen Raum stellen.
Darüber hinaus haben wir gemeinsam die raumgreifende Installation StammBaumStamm als verbindendes Element und als Symbol für das Thema Lebenslinien realisiert: Ein Baum, liegend, schwebt im Eingangsbereich der Ausstellung über den Köpfen der BesucherInnen. Sie betreten den Raum zwischen dem Wurzelwerk, bewegen sich entlang des Stammes, hin zur Krone. Auf dem Weg lädt ein Spiegel zum Verweilen und zum Nachdenken über die eigenen Lebenslinien ein.
Hier ein Bericht auf der Website des Kunstkreis49
Ausserdem ein Bericht in der Berner Zeitung BZ